Dr. med. Meger - David hat Medizin an der Universität Wien studiert und dort 1996 promoviert. Seit 2007 ist sie als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe tätig. Ihre Approbation in Deutschland erlangte sie 2009. Zuletzt war sie tätig als Gynäkologische Oberärztin an diversen Abteilungen (Frauenklinik des EVK Düsseldorf, Brustzentrum Hohenlind St. Elisabeth KH Köln und am Krankenhaus Wermelskirchen). Aktuell arbeitet sie in der Onkologischen Rehaklinik Bergisches Land Wuppertal. Frau Dr. Meger-David hat neben einer Vielzahl an fachgebundenen Fortbildungen auch die Zusatzausbildungen in Psychoonkologie, Familienplanung, systemische Familientherapie, fachgebundene Psychotherapie (i.A.) und Sexualtherapie.
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Aktuell | Onkologische Rehaklinik Bergisches Land Wuppertal |
Ab 04/2021 | Oberärztin |
Bis 03/2019 | Funktionsoberärztin Frauenklinik Heilig Geist-Krankenhaus, Köln-Longerich |
02/2009 | Approbation in Deutschland Zusatzausbildung in Psychoonkologie, Familienplanung, systemische Familientherapie, fachgebundene Psychotherapie (i.A.), Sexualtherapie, Führungsseminare. |
03/2008 – 11/2008 | Selbständig als Wohnsitzärztin und Praxisvertretung in sechs großen Kassenpraxen in Wien und Niederösterreich |
Seit 05/2007 | Fachärztin Gynäkologie und Geburtshilfe |
04/2001 – 11/2003 | Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hanusch Krankenhaus, Wien |
03/1998 – 03/2001 | Ärztin in der Ausbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin Hanusch Krankenhaus, Wien (Interne 15,5 Monate, Dermatologie 3 Monate, Chirurgie 12 Monate, Pädiatrie 5 Monate, HNO 3 Monate) |
04/1996 | Promotion Medizinische Universität Wien |
Ab 08/2021 | Ausbildung fachgebundene Psychotherapie |
02/2020 und 08/2020 | Basiskurz Sexualmedizin, BFA |
2019 – 2022 | Ausbildung zur Psychotherapeutin bei RIFS (Systemische Familientherapie) |
2018 | Absolvierung der Ausbildung Werteorientierte Führung Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz |
2017 | Lehrtätigkeit an der Louise von Marilliac-Schule, Köln |
04/2013 | Ausbildung zur hygienebeauftragten Ärztin |
03/2013 | Mammasonographie Grundkurs |
2011 | Kurse MIC I und MIC II, Zertifikat MIC I |
2011/2013 | Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz |
05/2006 – 06/2008 | Ausbildung in Psychoonkologie Österreichische Gesellschaft für Psychochoonkologie (ÖGPO), Wien |
2004 – 06/2009 | Assistenten/Innenvertreterin im Vorstand Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (ÖGGG) Organisation der European Network of Trainess in Obstetric and Gynecology (ENTOG), Jahrestagung in Wien 2009 |
Martin Müller studierte von 1993-2001 Medizin und Biochemie in Tübingen, Boston, New York City und Houston/Texas. Von 2001 bis 2012 wurde er am Universitätsklinikum in Tübingen zum Internisten und Hämatologen/Onkologen ausgebildet. Von 2005 bis 2009 war er als Stipendiat der Deutschen Krebshilfe im Labor von Anjana Rao am Center for Blood Research der Harvard Medical School in Boston, USA, tätig. Im Jahre 2012 erfolgte in Tübingen die Habilitation und die Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin. Anschließend war er bis 2018 als Oberarzt in Tübingen tätig und leitete dort eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe zur Erforschung der Entstehung von Non-Hodgkin-Lymphomen. Seit Mai 2018 leitet er als Chefarzt die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie am KRH Klinikum Siloah in Hannover. Gleichzeitig ist er Direktor des dort angesiedelten KRH Krebszentrums, unter dessen Dach zwölf organspezifische Tumorzentren für verschieden Krebsarten organisiert sind.
Seit 2022 | Außplanmäßiger Professor an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-UniversitätTübingen |
Seit 2018 | Chefarzt Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie Direktor des KRH Krebszentrums |
2012-2018 | Leiter einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Medizinische Universitätsklinik Tübingen |
2012-2018 | Oberarzt Medizinische Universitätsklinik Tübingen |
2012 | Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis |
2012 | Facharztprüfung Teilgebiet Hämatologie/Onkologie |
2011 | Facharztprüfung Innere Medizin |
2005-2009 | Stipendiat der Deutschen Krebshilfe Center for Blood Research |
2001-2012 | Facharztausbildung Innere Medizin und Hämatologie/Onkologie |
2005 | Promotion in Biochmie bei Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee Interfaktultäres Institut für Zellbiologie |
2004 | Promotion in Medizin bei Prof. Dr. Peter Brossart Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Onko-logie, Hämatologie, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Pneumologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Lothar Kanz) |
2001 | Deutsches und US-Amerikanisches Staatsexamen in Medizin |
1993-2001 | Studium der Medizin und Biochemie in Tübingen, Boston, New York City und Houston/Texas |