Unsere Forschungsgebiete

Unsere Forschungsgebiete

Wir bei Janssen haben eine Vision: eine Zukunft, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören. Dafür investieren wir täglich rund 20 Millionen Euro weltweit in Forschung und Entwicklung. Das zahlt sich aus: Bis heute konnte Janssen mehr als 80 neue Medikamente in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Infektiologie und Psychiatrie einführen – zwölf davon seit 2014. Aktuell stehen 18 unserer Entwicklungen auf der Liste der unverzichtbaren Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Entwicklung innovativer Medikamente und Therapielösungen setzt Janssen daher Schwerpunkte in den wichtigen Therapiegebieten Onkologie, Immunologie, Infektiologie, Psychiatrie und Pulmonale Hypertonie.

ONKOLOGIE

Prostatakrebs, Multiples Myelom, Brustkrebs, Anämie bei Krebs, Eierstockkrebs, Morbus Castleman, Akute Myeloische Leukämie, Chronisch Lymphatische Leukämie, Mantelzell Lymphom

IMMUNOLOGIE

Morbus Crohn, Psoriasis, Psoriasis Arthritis, Rheumatoide Arthritis

INFEKTIOLOGIE

HIV/Aids, Tuberkulose, Ebola, Hepatitis, RSV, Influenza

PSYCHIATRIE

Schizophrenie, Schmerz, ADHS, Epilepsie, Alzheimer, Depression

PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE

Forschungsgebiet

Transparenz bei Janssen

Unsere klinischen Studien können möglicherweise auch für andere Wissenschaftler wertvolle Erkenntnisse liefern. Deshalb legt Janssen großen Wert auf transparente Informationen: Neben der Veröffentlichung von Studienergebnissen in Fachzeitschriften und auf wissenschaftlichen Kongressen registrieren wir unsere Studien auf folgenden Plattformen:

Klinische Studien, die aktuell in Europa durchgeführt werden, finden Sie im europäischen EudraCT-Register und bei der Europäische Arzneimittelagentur EMA.

Nicht-interventionellen Studien sind auf den Seiten des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) registriert:

AWB Register des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte

und in der

AWB Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts

Autoren- & Quellinformationen

Dieser Text entspricht den redaktionellen Standards der JanssenWithMe und wurde von einem Mitglied des redaktionellen Beirats der JanssenWithMe geprüft. Lernen Sie hier den medizinischen Beirat unserer Redaktion kennen.

EM-150081

Referenzen

Auswirkungen der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) auf das Leben der Patienten und pflegenden Angehörigen: Ergebnisse einer internationalen Erhebung, 2012. https://ruhigatmen.at/uploads/2013/03/act_broschuere_umfrageergebnisse-1.pdf aufgerufen am 07.02.2023.
Spektrum Akademischer Verlag, Arbeitsschwere, E work intensity, In: Lexikon der Ernährung, 2001. https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/arbeitsschwere/669 aufgerufen am 07.02.2023.
Gemeinsamer Bundesausschuss, Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, Bewertung von Arzneimitteln für seltene Leiden nach § 35a Absatz 1 Satz 10 i.V.m. 5. Kapitel § 12 Nr. 1 Satz 2 VerfO, Wirkstoff: Riociguat, 2014. https://www.g-ba.de/downloads/92-975-493/1_Nutzenbewertung%20G BA_Riociguat.pdf aufgerufen am 07.02.2023.
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz – Langfassung, 3. Auflage, Version 3. 2019. https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/3-auflage aufgerufen am 02.02.2023.
XING: Chronisch krank im Job: Reden oder lieber schweigen? (Nov 22) https://bewerbung.com/chronische-krankheit-im-job-kommunizieren/(aufgerufen am 11.06.2024)
Universität zu Köln: Sag ich´s? Chronisch krank im Job – Ein Selbsttest. https://sag-ichs.de/start (aufgerufen am 11.06.2024)