Manchmal können kleine Dinge eine große Hilfe sein. Hier findest du Informationen zu unterschiedlichen Themen, die dir den Alltag mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung erleichtern können.
Reisen mit Colitis ulcerosa
Du möchtest verreisen und bist dir nicht sicher, ob es mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung wie einem Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa eine gute Idee ist? Wir haben ein paar Informationen für dich zusammengestellt, welche dich bei der Planung unterstützen und dir eine Hilfestellung bieten können. Dein Urlaub soll schließlich eine erholsame Zeit für dich sein.
Welche Angebote können dir im Umgang mit deiner Erkrankung eine Hilfe sein? Und wo erhältst du diese Unterstützung? Einige Hinweise haben wir dir hier zusammengefasst.
Viele Gesellschaften und Patientenorganisationen bieten Informationen und Unterstützungen im Umgang mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung an.
DCCV e. V. - Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung Die DCCV e. V. ist der Selbshilfeverband für Menschen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. https://www.dccv.de/
CED-Hilfe e. V. Hamburg Die CED-Hilfe gibt Rat und Unterstützung bei der Bewältigung der Krankheit. Sie ist Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige. http://www.ced-hilfe.de/index.php
Deutsche Ileostomie-Colostomie-Urostomievereinigung e.V. (ILCO) Die Deutsche ILCO e.V. ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs, sowie deren Angehörige. https://www.ilco.de/
DGVS Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Fachgesellschaft https://www.dgvs.de/
Die Gastro-Liga Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. https://www.gastro-liga.de/index.php?id=49
Die Stiftung Gesundheit bestätigt: "In qualifizierter Weise informiert die Website über gesundheitsrelevante Themen und Zusammenhänge, um Transparenz und Sicherheit für Patienten zu fördern."